Steuerberatergebührenverordnung


Achter Abschnitt.
Übergangs- und Schlußvorschriften

§ 47a
Übergangsvorschrift für Änderungen dieser Verordnung.

  1Die Vergütung ist nach bisherigem Recht zu berechnen, wenn der Auftrag zur Erledigung der Angelegenheit vor dem Inkrafttreten einer Änderung der Verordnung erteilt worden ist. 2Hat der Steuerberater mit dem Auftraggeber schriftliche Vereinbarungen über auszuführende Tätigkeiten mit einer Geltungsdauer von mindestens einem Jahr getroffen oder eine Pauschalvergütung im Sinne des § 14 vereinbart und tritt während der Geltungsdauer dieser Vereinbarung eine Änderung der Verordnung in Kraft, so ist die Vergütung bis zum Ablauf des Jahres, in dem eine Änderung der Verordnung in Kraft tritt, nach bisherigem Recht zu berechnen. 3Die Sätze 1 und 2 gelten auch, wenn die Vorschriften geändert werden, auf die diese Verordnung verweist.

 ←  Zurück  →