Entsprechend der Größenordnung und der Organisation der Kanzlei bestand die Klientel ganz überwiegend aus kleineren und mittleren Unternehmen, und zwar sowohl aus dem gewerblich tätigen als auch aus dem freiberuflich tätigen Bereich der Wirtschaft, deren Inhaber, Gesellschafter oder Geschäftsführer auf den unmittelbaren Kontakt zum Kanzleiinhaber – ohne den sonst üblichen Umweg über angestellte Mitarbeiter – besonderen Wert legen.
Hinsichtlich der Rechtsformen der betreuten Mandanten fanden sich Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften ebenso wieder wie gemeinnützige Vereine und private Mandanten mit nicht alltäglichem steuerlichen Hintergrund. Aus geografischer Sicht war die Herkunft der Klientel zu keiner Zeit auf den Großraum Köln beschränkt.
In jedem Fall handelte es sich um anspruchsvolle Mandanten, die ihre steuerlichen – und die daran angrenzenden – Angelegenheiten in ihrem Sinne gestaltet sehen wollten: Gemeinsame planerische Gestaltung schon im Vorfeld von Entscheidungen war immer das Grundprinzip jeglichen Handelns, heilende Nachbehandlung war auf Ausnahmesituationen beschränkt.
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